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Atmira erwirbt und entwickelt Logistikgrundstück in Sachsen

Atmira hat ein etwa 160.000 Quadratmeter großes Grundstück im sächsischen Roßwein erworben. Dort soll ein neuer Gewerbe- und Logistikpark mit hohen Nachhaltigkeitsstandards entstehen. Das Projektvolumen beträgt circa 100 Millionen Euro.
©: Atmira
Nach Erhalt des Baurechts plant Atmira mit einer Fertigstellung innerhalb von 24 Monaten. (Symbolfoto)
Foto: Atmira

Atmira, eine inhabergeführte Projektentwicklungsgesellschaft mit Sitz in München, hat ein etwa 160.000 Quadratmeter großes Grundstück im sächsischen Roßwein erworben. Das Grundstück befinde sich in einem etablierten Gewerbegebiet mit guter Anbindung an die Bundesautobahn A14, heißt es in einer Mitteilung. Über den Kaufpreis haben alle beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.

Laut den Planungen von Atmira, soll dort ein moderner Gewerbe- und Logistikpark mit hohen Nachhaltigkeitsstandards inklusive einer Photovoltaikanlage realisiert werden. Das Projektvolumen beträgt rund 100 Millionen Euro. Angestrebt werde den Angaben zufolge das Nachhaltigkeitszertifikat DGNB in Gold. Die Bruttogesamtfläche der Hallen soll 68.000 Quadratmeter betragen. Nach Erhalt des Baurechts plant Atmira mit einer Fertigstellung innerhalb von 24 Monaten.

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von Tim-Oliver Frische

„Durch die gute Verkehrsanbindung, die strategisch günstige Lage zwischen den Städten Dresden, Leipzig und Chemnitz sowie die Nähe zu den Flughäfen von Leipzig und Dresden, die moderne Ausstattung und die geplante Flächenflexibilität eignet sich die Immobilie für Nutzer unterschiedlichster Branchen und Größen“, kommentiert Kourosh Atabaki, Geschäftsführer der Atmira. „Zudem handelt es sich um eine seltene Ankaufsopportunität mit der Nähe zu Dresden.“

Desirée Heyer, Geschäftsführerin der Atmira, ergänzt: „Dieser Ankauf ist für uns ein sehr wichtiger Impuls noch im ablaufenden Geschäftsjahr. Dieses Projekt passt ideal zu unserem Fokus auf Logistikimmobilien und ähnlichen zukunftsstarken Assetklassen, sowie zu unserer aktuellen Pipeline, die sich mit der neuen Akquisition auf rund 500 Millionen Euro beläuft.“

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68.000 m²

Bruttogesamtfläche sollen die Hallen nach Abschluss der Bauarbeiten bieten

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