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von Tim-Oliver Frische
Aktuell ist das Grundstück mit einer 28.000 Quadratmeter Produktionsimmobilie aus den 70er Jahren bebaut. Das Joint Venture plant, die zuletzt von den Alpla Werken und dem Reinigungsmittelhersteller Sopronem genutzte Produktionsimmobilie abzureißen und an derselben Stelle einen ökologisch nachhaltigen Neubau zu realisieren. Dazu wird auch eine Photovoltaik-Anlage gehören, um auf dem großflächigen Dach Strom zu erzeugen. Perspektivisch werden Nutzern ab 2023/2024 rund 70.000 Quadratmeter Industrie-, Handels- und Logistikfläche inklusive moderner Heizungs- und Solartechnik im nachhaltigen KFW und DGNB Gold Standard zur Verfügung stehen.
Bei Komplettausbau können in dem „Aconlog Park Greven“ getauften Immobilienkomplex bis zu 70.000 Quadratmeter Nutzfläche entstehen – verteilt auf einzelne Hallenabschnitte zwischen 10.000 Quadratmeter bis 40.000 Quadratmeter Größe. „Der jetzige Nutzer wird das Grundstück im ersten Quartal 2022 verlassen. Danach werden wir mit dem Rückbau beginnen, sodass das Grundstück spätestens Ende 2022 baureif sein wird und wir 2023 mit den Neubauaktivitäten starten können“, skizziert Oliver Blüher, Geschäftsführender Gesellschafter der Aconlog Projektentwicklung GmbH, die nächsten Schritte.
Für das ausgewiesene GI-Areal liegt ein rechtskräftiger Bebauungsplan bereits vor. Bauherr ist die Aconlog Projekt Vier GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Aconlog und der Bauwo Grundstücksgesellschaft.
70.000 m²
Nutzfläche entstehen bei Komplettausbau im „Aconlog Park Greven“